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// Messiaen: Quartour pour la fin du temps

 

In deutscher Kriegsgefangenschaft im Jahre 1940/41 komponiert und uraufgeführt hat sich dieses apokalyptische Kammermusikwerk des französischen Komponisten Olivier Messiaen trotz seiner düsteren Thematik und auf den ersten Blick sperrigen Tonsprache im heutigen Konzertleben etabliert. 

 

Ein vertiefter Blick ins „Unterholz“, sprich Entstehungsgeschichte, Programmatik und Tonsprache lohnt sich wie bei kaum einem anderen Werk, denn nur so offenbart sich die Schönheit des Werkes und Messiaens Kunst, Unendlichkeit in Klängen auszudrücken. 

 

Anhand zahlreicher Beispiele und Hintergrundinfos jenseits von musikwissenschaftlichen und -theoretischen Fachsimpeleien nehme ich das Publikum mit auf eine Reise zum Ende der Zeit.  

 

Dauer Moderation ca. 30 Min 

Erstaufführung:  27. Oktober 2021 / Musica+ in der Orangerie, Frankfurt am Main

 

Tommaso Lonquich | Klarinette

 

MONTE PIANO TRIO

Francesco Sica | Violine

Claude Frochaux | Violoncello

Irina Botan | Klavier

 

Cornelia Walther | Moderation, Konzeption

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